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Der Hibiskus mit seinen auffälligen Blüten wächst in tropischen Klimazonen, ergänzt sich aber auch auffallend als Sommer-Jahrbuch in nördlichen Landschaften. Die Pflanzen haben sich weiterentwickelt, um zu überleben, und ihre physikalischen Eigenschaften angepasst, um die Bestäubung zu maximieren, die Pflanzen allein nicht leisten können.
Bestäuber
Hibiskus werden von Insekten wie Schmetterlingen bestäubt, aber sie werden hauptsächlich von Kolibris bestäubt. Die Vögel schweben an der Blüte, ziehen Nektar und übertragen Pollen, indem sie sich mit ihren Schlagflügeln damit beschichten.
Farbe
Hibiskus sind geruchsneutral, haben aber leuchtende Farben, insbesondere rote Farbtöne. Viele Hibiskussorten sind Rottöne, Orangetöne und Rosatöne, die Kolibris mögen.
Gestalten
Hibiskusblütenblätter und ihre mittleren Staubblätter bilden ein Bullauge, mit dessen Hilfe Kolibris mit ihren langen, schmalen Schnäbeln in die Blüte geführt werden. Das mittlere Staubblatt der Blume zeigt Staubbeutel mit gelbem Pollen und fünf dunklen Narben am Ende.
Essen
Hibiskus und andere Pflanzen, deren Bestäubung von Tieren abhängt, müssen den Tieren mehr als nur eine visuelle Stimulation bieten, um sicherzustellen, dass sie zurückkehren. So dienen sie auch dem tief in der Blüte befindlichen Nektar, damit der Pollen gestört und verteilt wird.
Größe
Die großen Blüten des Hibiskus sorgen dafür, dass die Pflanze viel Wasser und Sonnenlicht aufnimmt.