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Das Mischungsverhältnis ist ein atmosphärisches Konzept, das das Verhältnis von feuchten zu trockenen Partikeln in der Luft beschreibt. Konzeptionell ähnelt es der Luftfeuchtigkeit, kann sich aber auch auf andere Elemente beziehen. Ein Mischungsverhältnis kann für atmosphärische Elemente wie Argon oder Ozon zusätzlich zu Wasser berechnet werden. Kleine Änderungen der Elementmischungsverhältnisse haben wichtige Auswirkungen auf die Erdatmosphäre. Das Mischungsverhältnis wird auf unterschiedliche Weise berechnet, je nachdem, über welche Informationen Sie bereits verfügen. Das Mischungsverhältnis kann immer aus der Luftfeuchtigkeit und dem gesättigten Mischungsverhältnis bestimmt werden.
Notieren Sie die Luftfeuchtigkeit und das gesättigte Mischungsverhältnis. Die Luftfeuchtigkeit ist ein Begriff, den Sie häufig in Wetterkanälen hören und der den Feuchtigkeitsgehalt der Luft bestimmt. Das gesättigte Mischungsverhältnis ist die maximale Menge Wasserdampf, die bei einer bestimmten Temperatur in der Luft gehalten werden kann. Nehmen wir zum Beispiel an, die Luftfeuchtigkeit beträgt 0,8 und das Sättigungsmischungsverhältnis beträgt 0,5.
Das Mischungsverhältnis mit dem gesättigten Mischungsverhältnis multiplizieren. In unserem Beispiel ist die Antwort 0,8 x 0,5 = 0,04.
Teilen Sie die Antwort aus dem vorherigen Schritt durch 100. In unserem Beispiel ist die Antwort 0,04 / 100 = 0,004. Diese Antwort ist Ihr Mischungsverhältnis.
Überprüfen Sie Ihre Antwort noch einmal, indem Sie das Mischungsverhältnis durch das gesättigte Mischungsverhältnis dividieren und mit 100 multiplizieren. Die Antwort sollte der Luftfeuchtigkeit entsprechen. Wenn ja, wissen Sie, dass Sie die richtige Antwort haben.