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Dieselkraftstofftanks können in Gebäuden unter den richtigen Bedingungen gelagert werden, was den Kraftstoffabbau verlangsamen kann. Die Bundesverordnungen behandeln Bedenken wie Höchstmengen und Kraftstoffübertragungsmethoden an Arbeitsplätzen.
Gefahren
Laut der Arbeitsschutzbehörde (OSHA) hat Dieselkraftstoff einen niedrigeren Flammpunkt als Benzin, was bedeutet, dass er sich nicht so leicht entzündet. Bei unsachgemäßer Lagerung kann Diesel jedoch immer noch eine Brandgefahr darstellen.
Bedingungen
Nach den OSHA-Bestimmungen dürfen maximal 60 Gallonen Dieselkraftstoff in einem einzigen Lagerraum gelagert werden. Darüber hinaus muss der Kraftstoffübergang in einer belüfteten Umgebung mit zugelassenen Methoden erfolgen, z. B. von der Oberseite des Innentanks über geschlossene Leitungen oder über ein selbstschließendes Ventil.
Kraftstoffabbau
Die Lagerung von Dieseltanks in Innenräumen schützt den Kraftstoff vor Umweltschäden durch hohe Temperaturen und Feuchtigkeit. Dieselkraftstoff nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, und ein zu großer Tank führt dazu, dass sich Kondensat mit dem Kraftstoff vermischt. Die regelmäßige Entfernung von Schmutz und Wasser verlängert laut BP (British Petroleum) die Lebensdauer des Diesels.