Kovalente Vs. Wasserstoffbrücken

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Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 9 April 2021
Aktualisierungsdatum: 17 November 2024
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Kovalente Vs. Wasserstoffbrücken - Wissenschaft
Kovalente Vs. Wasserstoffbrücken - Wissenschaft

Inhalt

Kovalente Bindungen und Wasserstoffbrückenbindungen sind primäre intermolekulare Kräfte. Zwischen den meisten Elementen des Periodensystems können kovalente Bindungen auftreten. Wasserstoffbrückenbindungen sind eine spezielle Bindung zwischen einem Wasserstoffatom und einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Fluoratom.


Wertigkeit

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Die Fähigkeit eines Elements, sich mit anderen Elementen zu verbinden, wird durch eine zugewiesene Zahl dargestellt, die als Valenz bezeichnet wird. Für Ionen ist die Valenz gleich der elektrischen Ladung. Beispielsweise beträgt die Valenz für Chlor 3p5, so dass es leicht ein Elektron gewinnt und das resultierende Ion Cl- ist.

Die Oktettregel

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Die Oktettregel basiert auf der Idee, dass die Edelgaskonfiguration (s2p6) am günstigsten ist und durch die Bildung von Elektronenpaarbindungen mit anderen Atomen erreicht werden kann.

Kovalente Bindungen

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Kovalente Bindungen entstehen, wenn sich zwei oder mehr Atome Elektronen teilen, um ihre äußersten Elektronenschalen zu füllen.


Wasserstoffbrücken

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Eine Wasserstoffbindung liegt vor, wenn die teilweise positive Ladung eines Wasserstoffatoms an ein elektronegatives Molekül, üblicherweise Sauerstoff, Stickstoff oder Fluor, gebunden ist.

Kovalente v. Wasserstoffbrückenbindungen

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Sowohl kovalente als auch Wasserstoffbrückenbindungen sind Formen intermolekularer Kräfte. Kovalente Bindungen können mit den meisten Elementen des Periodensystems auftreten, während Wasserstoffbrücken normalerweise zwischen einem Wasserstoffatom und einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Fluor-Molekül auftreten. Auch sind Wasserstoffbrückenbindungen nur etwa 1/10 so stark wie eine kovalente Bindung.