Was sind die Funktionen von Alveolen in der Lunge?

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Autor: Louise Ward
Erstelldatum: 10 Februar 2021
Aktualisierungsdatum: 19 November 2024
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Die Lunge besteht aus mehreren Geweben und Zellgruppen, die die lebenswichtige Aktion der Atmung ausführen. Die Atmung ist eine zentrale Funktion beim Menschen. Die Atmung ist der biologische Prozess, bei dem Nahrung und Sauerstoff in Energie für das Zellwachstum umgewandelt werden. Die Lunge hilft dabei, Sauerstoff zu verarbeiten und Kohlendioxid auszuatmen, um zu überleben. Wenn eines dieser Gewebe beschädigt ist, sind Ihre Atemfunktionen stark eingeschränkt. Eine der wichtigsten Gewebegruppen in der Lunge sind die Alveolen.


Zentrale Funktion

Ohne die Alveolen wäre eine Atmung nicht möglich. Wenn eine Person atmet, gelangt Luft durch die Luftröhre in ihren Körper. Die Luft wird dann durch die Bronchien getrennt, die die Luft in beide Lungen leiten. Nach den Bronchien strömt die Luft durch ein Tunnelnetz in der Lunge. Am Ende jedes Lufttunnels befindet sich ein Alveolensack. Wenn Luft in den Alveolensack eintritt, absorbieren die Blutgefäße um den Sack die Luft sofort. Was auch immer Gas eingeatmet wird, geht durch den Sack und wird vom Blut absorbiert. Das Blut trennt den Sauerstoff sofort von den anderen Gasen in der Luft, insbesondere von Kohlendioxid. Gleichzeitig wird das Kohlendioxid zurück in die Alveolen gedrückt, wo beim Ausatmen das Kohlendioxid aus dem Körper entfernt wird.

Gewebespezifikationen

Es wird geschätzt, dass der durchschnittliche, gesunde Erwachsene über 300 Millionen Alveolen hat. Alveolen sind kleine Gewebesäcke in jeder Lunge, die von Kapillaren und Blutgefäßen umgeben sind. Zwischen den Beuteln und den umgebenden Blutgefäßen befindet sich eine dünne Zellschicht. Es gibt auch eine dünne Flüssigkeit, die den Alveolensack umgibt. Die flüssige und dünne Zellwand lässt Luft durch die Zellen in den Blutkreislauf gelangen. Die Alveolen dehnen sich beim Einatmen physisch aus, um so viel Luft wie möglich aufzunehmen. Die Lungenbläschen entspannen sich beim Ausatmen.


Die Gefahren des Emphysems

Ein Emphysem ist eine Lungenerkrankung, bei der die Alveolen in beiden Lungen langsam zusammenbrechen. Ein Emphysem ist meist eine Folge der Wahl des Lebensstils, wie z. B. Rauchen. Die dünnen Zellwände und Flüssigkeitsschichten, die dazu beitragen, dass Luft in den Blutkreislauf diffundiert, lösen sich langsam auf und führen dazu, dass weniger Sauerstoff in den Blutkreislauf diffundiert. Emphysem ist nicht die einzige Erkrankung, die Alveolen schädigen kann, aber eine der gefährlichsten Lungenerkrankungen, da es die Atmung direkt beeinflusst.