Inhalt
- Erhöhte Krankheit und Krankheit
- Erhöhte Sicherheitslücke für Raubtiere
- Verstärkter Wettbewerb um Lebensmittel
- Verstärkter Wettbewerb um Gefährten
Gruppenumgebungen scheinen nur Vorteile für wild lebende Tiere zu bringen, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Während Vorteile wie Verfügbarkeit, Sicherheit und gemeinsame Nutzung von Nahrungsmitteln unter anderem rentabel sind und das Überleben sichern, gibt es erhebliche Hindernisse, die durch Gruppeneinstellungen entstehen, die die Lebensqualität einer Gruppe erheblich verringern.
Erhöhte Krankheit und Krankheit
Tiere, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben, sind einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt als einzelne Tiere. Krankheiten und Parasiten können zwischen Tieren übertragen werden, die zu eng beieinander leben. Dies kann die Anzahl der Gruppen dramatisch verringern. Einige Tiere können als direkte Folge der Krankheit selbst sterben, aber latente Auswirkungen einer Infektion können verschiedene Formen annehmen, wie z. B. verminderte Beweglichkeit, Schwierigkeiten beim Entkommen vor Feinden sowie vermindertes Sehvermögen und Geruchssinn, was die Erkrankung erschwert Essen finden.
Erhöhte Sicherheitslücke für Raubtiere
Große Versammlungen von Tieren sind anfälliger für Raubtiere als kleine Gruppen oder Einzelpersonen. Während große Gruppen ein gewisses Maß an Sicherheit bieten, können sie sich auch leicht zum Ziel machen, indem sie leicht zu erkennen sind. Bei Angriffen haben große Gruppen Schwierigkeiten, Verstecke zu suchen, und können leicht feststellen, dass ihre Anzahl durch Raubtiere verringert wird.
Verstärkter Wettbewerb um Lebensmittel
Je größer die Tiergruppe ist, desto wettbewerbsfähiger wird die Nahrungssuche. Raubtiere, die in großen Rudeln oder Stolz jagen, verbrauchen mehr Energie als nötig, um Beute zu fangen, da das Überraschungsmoment nicht so einfach zu finden ist. Infolgedessen werden Raubtiere oft vernichtet und viele hungern.Große Tiergruppen setzen die Nahrungsressourcen unter Druck, und eine ungleiche Verteilung der Nahrung unter den Tieren kann zu verstärkter Aggression, Hunger und Tod führen.
Verstärkter Wettbewerb um Gefährten
In Gruppen, in denen mehr Männer als Frauen anwesend sind, kann ein direkter, aggressiver Wettbewerb um einen Partner zur Norm werden. Ritualisierte Kämpfe und Anzeichen von Gewalt und Aggression können vor - und sogar nach - der Suche nach einem Partner auftreten. Der ultimative Kampf hier ist nicht unbedingt das Überleben im engsten Sinne, sondern die Weitergabe von Genen und der Fortpflanzungserfolg.