Nachteile und Vorteile bei Energiequellen

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Autor: Peter Berry
Erstelldatum: 19 August 2021
Aktualisierungsdatum: 13 November 2024
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Energiewende einfach erklärt - Wirtschaft im Alltag - Erneuerbare & Fossile Energie - Pro & Contra
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Wenn Sie einen Lichtschalter betätigen, kann die Energie, die Ihre Glühbirne aufhellt, von einer von mehreren möglichen Energiequellen stammen. Verschiedene Energiequellen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, die sich nicht nur auf Ihre Stromrechnung auswirken, sondern sich auch global auf die Luftqualität und die Umweltbelastung auswirken können.


Windenergie

Riesige Windturbinen tauchen in ganz Nordamerika auf. Wenn der Wind auf die Turbinen trifft, beginnen sie sich zu drehen, und der dabei entstehende Strom erzeugt Strom, der Unternehmen, Privathäuser und andere Ausrüstungen antreiben kann. Es liefert Energie ohne Emission von Treibhausgasen. Langfristig gesehen ist es auch sehr kostengünstig, da das US-Energieministerium es als eine der billigsten verfügbaren Formen erneuerbarer Energie ansieht und es auch unerschöpflich ist.

Einige Anti-Wind-Aktivisten argumentieren jedoch, dass Windturbinen laut Middlebury Schools hässlich, laut und gefährlich für einheimische Vogelarten sind, die in die Turbinen fliegen könnten.

Solarenergie

Sonnenenergie, die von Sonnenkollektoren aufgenommen wird, ist eine unbegrenzte Form von Energie, da die Erde laut dem National Renewable Energy Laboratory täglich mit extremen Mengen an Sonnenenergie bombardiert wird. Es ist auch sauber, produziert kein Kohlendioxid und ist sehr wartungsarm, da Sonnenkollektoren keine beweglichen Teile haben.


Leider ist es laut National Renewable Energy Laboratory aufgrund der hohen Installationskosten bis zu viermal teurer als der Strom eines Standardversorgungsunternehmens. Für einen optimalen Betrieb und eine maximale Energieerzeugung ist ganzjährig sonniges Wetter erforderlich und laut US-Umweltschutzbehörde im Reparaturfall sehr teuer.

Fossile Brennstoffe

Fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sind die weltweit am häufigsten genutzte Energiequelle. Laut Iowa Public Television ist es die häufigste, leicht zugängliche und billigste Energieform.

Die Southern Polytechnic State University warnt jedoch davor, dass fossile Brennstoffe begrenzt sind und eines Tages zur Neige gehen werden. Fossile Brennstoffe gefährden durch den Abbauprozess und die beim Verbrennen des Brennstoffs entstehenden Treibhausgasemissionen auch die Umwelt. Darüber hinaus können sie zu schädlichen Nebenwirkungen wie Luftverschmutzung und saurem Regen beitragen.


Biokraftstoffe

Biokraftstoffe werden aus Mais, Zuckerrohr und anderen Pflanzen hergestellt. Ethanol, das häufig als Benzinzusatz für den Antrieb von Autos verwendet wird, ist ein Biokraftstoff. Nach Angaben des Nationalen Zentrums für Umweltökonomie wird es aus Gründen der Energieversorgungssicherheit im Inland angebaut und verursacht beim Verbrennen häufig weniger Treibhausgasemissionen.

Leider kann der Anbau der für Biokraftstoffe benötigten Pflanzen den Boden und die Gewässer der Erde durch landwirtschaftliche Prozesse und Nebenwirkungen wie das Abfließen von Düngemitteln verschmutzen. Die Verwendung von Pflanzen als Treibstoff kann auch lebenswichtige Nahrungspflanzen verbrauchen, was die weltweiten Lebensmittelpreise in die Höhe treiben kann.