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Physikalische Verwitterung ist die Zersetzung von Mineral- und Gesteinsmaterial durch interne oder externe mechanische Mittel. Bei der physikalischen Bewitterung werden Gesteine und Mineralien häufig anderen Kräften ausgesetzt, beispielsweise chemischen Bewitterungsprozessen wie Oxidation und Auflösung. Die Auswirkungen der physischen Witterung können sich im Detail unterscheiden und geringfügig ändern, aber alle führen zum Zerfall des Materials, auf das sie einwirken.
Risse und Fissuren
Die häufigste Auswirkung der physikalischen Witterung ist die Bildung von Rissen, Rissen und Fugen. Fugen sind gleichmäßige, gemusterte Brüche, die keine Abweichung über die Fissur aufweisen. Wenn Risse und Risse in der Oberfläche eines Gesteins auftreten, beschleunigt sich der Verwitterungs- und Erosionsprozess, da die zuvor geschützte innere Struktur des Gesteins nun den Elementen ausgesetzt ist. Dies führt dazu, dass das Gestein mit der Zeit weiter reißt und abgebaut wird.
Ein weiterer Effekt des Brechens von physikalisch verwittertem Gestein ist das Einbringen von Pflanzen und Kleintieren in die Felsspalten. Pflanzenwurzeln und Tieraktivität in physisch verwitterten Felsspalten können die strukturelle Integrität eines bereits schwächenden Gesteins weiter untergraben.
Kristallwachstum
Wasser, das durch Risse und Porenräume in physikalisch verwitterten Gesteinen filtert, enthält manchmal Ionen, bei denen es sich um Atome oder Moleküle mit positiver oder negativer elektrischer Ladung handelt. Diese Ionen können dazu führen, dass sich Kristalle in den Rissen und Rissen von physikalisch verwittertem Gestein bilden. Wenn sich die Kristalle ausdehnen, können sie die Risse, in denen sie wachsen, vergrößern und das verwitterte Gestein weiter zerbrechen.
Frost Wedging
Wie bei der Kristallbildung übt das Keilen durch Frost eine zerstörerische Kraft auf die strukturelle Integrität eines Gesteins aus, indem es sich nach außen ausdehnt. Wenn Wasser durch physikalische Witterungseinflüsse in Risse und Spalten eindringt und dann gefriert, nimmt das Wasservolumen zu. Die Volumenzunahme bewirkt, dass das gefrorene Wasser vorhandene Risse und Spalten im Gestein weiter aufspaltet. Frostkeile treten besonders häufig in den zahlreichen Einfrier- und Auftauzyklen in höheren Lagen auf.