Erstellen von Balkendiagrammen aus Ergebnissen der Likert-Skala

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Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 22 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 18 November 2024
Anonim
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Die genaue und übersichtliche Darstellung der Umfrageergebnisse ist genauso wichtig wie die Durchführung der Umfrage. Gut präsentiert, sind die Ergebnisse einer Umfrage informativ und aufschlussreich. Eine schlechte Präsentation kann die Studie jedoch durcheinander bringen und Ihre Glaubwürdigkeit als Forscher gefährden. Balkendiagramme sind einfach zu interpretierende Darstellungen von Umfragedaten. In einem Balkendiagramm kann die Häufigkeit der Antworten auf Likert-Elemente verglichen werden, um den Grad der Zustimmung oder Ablehnung der Befragten zu einem Problem zu messen. Eine typische Likert-Skala umfasst die Antworten "stimme voll und ganz zu", "stimme zu", "stimme weder zu noch nicht zu", "stimme nicht zu" und "stimme überhaupt nicht zu".


    Sammeln Sie Ihre Daten. Balkendiagramme stellen diskrete Werte dar, keine Prozentsätze. Verwenden Sie die Rohsummen der Antworten zu jedem Element für Ihr Balkendiagramm.

    Erstellen Sie für jeden einzelnen Artikel ein Balkendiagramm. Jede Umfragefrage sollte in einem eigenen Diagramm dargestellt werden. Ein Balken entspricht jeder möglichen Antwort: "stimme voll und ganz zu", "stimme zu", "stimme weder zu noch nicht zu", "stimme nicht zu" und "stimme überhaupt nicht zu".

    Machen Sie eine Frequenzskala auf einer Achse. Geben Sie immer Null- und Etikettenintervalle an.

    Listen Sie die möglichen Antworten auf der anderen Achse auf. Hier beginnen die Balken. Balkendiagramme können horizontal oder vertikal angeordnet werden, sodass die Achsen austauschbar sind.

    Erstellen Sie für jede Antwort einen Balken, der die Häufigkeit dieser Antwort darstellt.

    Beschriften Sie jedes Balkendiagramm mit der Substanz des gemessenen Likert-Elements. Der genaue Wortlaut der Frage ist vorzuziehen.


    Wiederholen Sie diesen Vorgang für jeden Likert-Artikel. Behalten Sie nach Möglichkeit für jedes Diagramm die gleiche Frequenzskala bei, damit die Diagramme bei gleichzeitiger Betrachtung die Reaktionen gleich messen.